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Die Halbfinalisten

Am Montag, den 25. September 2017 haben sich parallel in Hamburg und Stuttgart fünfzehn Sommeliers der Vorausscheidung gestellt. Zunächst mussten alle Kandidaten zwei Weine blind beschreiben und möglichst genau die Herkunft zuordnen, sowie eine Spirituose inklusive des Grundproduktes benennen. In den Gläsern waren ein 2015 Châteauneuf-du-Pape blanc, ein 2013 Barbera d’Asti Superiore sowie ein Pisco.

Anschließend wurden die Kandidaten mit einer schriftlicher Prüfung auf die Probe gestellt. 50 zum Teil sehr knifflige Fragen aus der gesamten Wein- und Getränkewelt mussten beantwortet werden. Welche Weinbergslage hat welchen Boden, was ist ein Nigori Sake, welche Rebsorte verbirgt sich hinter dem Synonym “Spanna” und die geografische Zuordnung von Weinbaugemeinden am Neusiedlersee sind nur ein paar Beispiele dessen, was gefragt wurde.

Die insgesamt besten sechs Kandidaten aus den beiden regionalen Vorausscheidungen haben sich dabei für das Halbfinale qualifiziert, welches am Vormittag des 20. November 2017 in Hamburg stattfinden wird. Diese Halbfinalisten stellen wir hier – in alphabetischer Reihenfolge – vor.

Anmerkung: In der Ansicht auf kleinen Bildschirmen (z.B. Smartphone) verschieben sich die Spalten, so dass die alphabetische Reihenfolge dort nicht korrekt erscheint.

 

Marc Almert

Marc Almert

Pavillon im Baur au Lac
Zürich
Sommelier

Vita
  • Vita
  • Anstoss
  • Zukunft
  • Ziel

Seine Lehre zum Hotelfachmann & Barmixer hat Marc Almert im Excelsior Hotel Ernst Köln absolviert. Im Anschluß hat er sich noch als Food & Beverage Management Trainee bei der Selektion Deutscher Luxushotels weitergebildet, bevor er zunächst als Junior Sommelier in das Restaurant Ente im Nassauer Hof Wiesbaden und anschließend als Sommelier in das Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg gewechselt ist. Seit 2017 arbeitet Marc Almert als Sommelier im Baur au Lac (Zürich), Schwerpunktmäßig im Sternerestaurant Pavillon.

Nebenbei hat Marc sowohl den Certified Sommelier, als auch den Advanced Sommelier beim Court of Master Sommeliers erfolgreich bewältigt und zahlreiche Wettbewerbe bestritten. Unter anderem konnte Almert den Wines of South Africa International Sommelier Cup (2016) und die Gaggenau International Sommelier Awards (2016) für sich entscheiden.

Wer hat Dich zur Sommellerie gebracht?

Als HoFa-Azubi stellten sich mir viele Fragen, für die sich vor allem meine damalige Chef-Sommelière, Theresa Stenzel, und meine Restaurantleiterin, Sonja Gilles, viel Zeit nahmen. Es folgten diverse eindrückliche Begegnungen, die mich schließlich in die Ente nach Wiesbaden führten, wo ich in Sebastian MacLachlan Müller einen tollen Mentor als Chef Sommelier fand. Er führte mich mit Christine Balais, Frank Kämmer, Peer F. Holm und vielen anderen auf die Wege Richtung College, Wettbewerbe, Court of Master Sommeliers und legte somit den Grundstein für folgende Stationen und Erfolge.

Wo siehst Du Dich in fünf Jahren?

Ich habe gerade erst im Baur au Lac in Zürich begonnen und fühle mich hier sehr wohl. Es ist ein tolles Team und auch mit unserem Schwester-Handelsunternehmen bieten sich noch viele Synergien und Lerneffekte. Daher denke ich, dass ich auch in fünf Jahren noch mit Sprüngli Schokolade und einem Glas Chasselas in der Hand auf die Alpen sehen werde 😉

Was ist Dein allgemeines Ziel?

Sich stetig verbessern und weiterentwickeln, um dem Gast ein optimales Erlebnis bieten zu können und sich gleichzeitig persönlich weiterzuentwickeln. Dazu gehört für mich derzeit der Versuch an der Master Sommelier Prüfung teilzunehmen.

EMMANUEL ROZIER

Emmanuel Rosier

Restaurant Schwein
Berlin-Charlottenburg
Head-Sommelier

Vita
  • Vita
  • Anstoss
  • Zukunft
  • Ziel

Der Grundstein seiner Hospitality Laufbahn begann schon sehr früh: 2002 bis 2006 arbeitete Manu Rosier in unterschiedlichsten Ferien Resorts in ganz Europa. Angefangen hat er als Aushilfe, 2006 dann als Leiter von 3 Ferienresorts und verantwortlich für über 60 Mitarbeiter. Danach war Rosier knapp 10 Jahre in Neuseeland. Als Guest Relations Manager, Restaurant Manager, F&B Manager und Geschäftsführer hat er dort in unterschiedlichen 3 und 4 Sterne Hotels und Restaurants gearbeitet. Die letzten 3 Jahre in Neuseeland war er für Macvine International im Sales tätig, und gewann 2013 den Titel „Bester Sommelier Neuseelands“. Seine Wein-Karriere in Deutschland startete Manu 2015 in der Cordobar, war danach Restaurant Manager und Sommelier in den beiden Schwester-Restaurants Katz Orange und Panama – und ist nun Head-Sommelier der Weinbar Schwein, die im November im Berliner Westen neueröffnet wird. 

Wer hat Dich zur Sommellerie gebracht?

Cameron J Douglas MS. Er ist der einzige Master Sommelier Neuseelands und war der Erste in Ozeanien. Er bereitete mich auf meine Einstiegsprüfungen und die zertifizierten Prüfungen am Court of Master Sommeliers vor, und motivierte mich dazu, weiter zu machen. 

Wo siehst Du Dich in fünf Jahren?

Es wäre ein großer Traum von meiner Frau und mir, wieder ein eigenes Design-Hotel zu betreiben, natürlich mit einem großartigen Restaurant und einer noch großartigeren Weinbar … wir werden sehen, was passiert!

Was ist Dein allgemeines Ziel?

Ich arbeite daran Master Sommelier und Master of Wine zu werden – bzw möglichst nah daran zu kommen. Ein langer, harter Weg – aber ich bin ehrgeizig und ich werde mein Bestes geben!

Weinbar Colour

Jo Wessels

Hochschule Geisenheim, Student International Wine Business

Restaurant ENTE, Wiesbaden
Commis-Sommelier

Vita
  • Vita
  • Anstoss
  • Zukunft
  • Ziel

Seine Weinlaufbahn hat Jo Wessels als Weineinkäufer im The Vineyard Connection (Stellenbosch) gestartet. Die Gastronomielaufbahn anschließend als Maître d’Hôtel im Rust en Vrede Restaurant (Stellenbosch). Nach verschiedenen Sommelier-Stellen auf Kreuzfahrtschiffen kam Jo nach Deutschland um an der Hochschule Geisenheim zu studieren. Parallel arbeitet er als Commis-Sommelier im Restaurant ENTE (Wiesbaden) und als Servicekraft in Laurenz Weinbar & Restaurant (Mainz). Zusätzlich unterstützt er sein Heimatland und assistiert Wines of South Africa (WOSA) bei Veranstaltungen in Deutschland.

Wer hat Dich zur Sommellerie gebracht?

Meine Schwester ist Winzerin in Südafrika, also verbindet uns schon seit langer Zeit eine Liebe zum Wein. In Stellenbosch hat meine Karriere begonnen. Dort habe ich für verschiede Weingüter sowie für einen Weinshop gearbeitet. Die erste Begegnung mit der Sommellerie hatte ich beim Restaurant des Weinguts Rust en Vrede (ein von San Pellegrino World’s 100 Best Restaurants auzgezeichnet in 2009, 2010 und 2011), wo weltklasse Sommeliers gearbeitet haben: Neil Grant und später Joakim Blackadder. Damals gab es nur wenige Sommeliers in Südafrika, und es faszinierte mich, wie sie ihre Weinkenntnis und Weinfreude mit den Gäste teilten. Jede Flasche Wein, die ich durch diese Sommeliers kennengelernt habe, wurde eine Entdeckungsreise, und es war spannend so die Welt kennenzulernen. Diese Erfahrungen haben mich überzeugt, auch diesen Weg einzuschlagen. Ich glaube heute noch, dass der Job als Sommelier eine Weltreise ist!

Wo siehst Du Dich in fünf Jahren?

Eine Frage mit der ich mich viel beschäftige. Ursprünglich war mein Plan nach meinem Studienabschluss zurück nach Südafrika zu gehen und dort im internationalen Weinhandel zu arbeiten. Aber mittlerweile ist Deutschland eine zweite Heimat für mich geworden. Die Weine und Menschen hier begeistern mich sehr. Deswegen möchte ich nach meinem Studium erstmal hier bleiben und mich als Sommelier weiterbilden. Trotzdem wird Südafrika meine Heimat bleiben. Im Englisch haben wir eine Redewendung: “to keep a foot in both camps”, was bedeutet, dass mann am liebsten an zwei Orten gleichzeitig wäre. Und genau das hoffe ich mit Wein zu tun, dass ich zukünftig in einer Hand eine Flasche deutschen Riesling halten kann und in der anderen einen südafrikanischen Chenin Blanc. Ausserdem hoffe ich natürlich, dass ich in fünf Jahren keine Untypische Alterungsnote (UTA) zeige 😉 !

Was ist Dein allgemeines Ziel?

Für mich ist es entscheidend mich kontinuierlich weiterzuentwickeln und meine Freude an Wein mit meinen Mitmenschen zu teilen und ihnen näherzubringen!

Sommelier-Magazin Sommelierwettbewerb 2013

Florian Richter

Hotel Kronenschlösschen
Eltville-Hattenheim
Mâitre & Head-Sommelier

Vita
  • Vita
  • Anstoss
  • Zukunft
  • Ziel

Nach einer Lehre zum Hotelfachmann im Best Western Berghotel Rehlegg (Ramsau) und mehreren Stationen im Service unter anderem im Grand Hotel des Bains Kempinski (St. Moritz) und im Schloss Reinhartshausen Kempinski (Eltville-Erbach), hat Florian Richter seinen Abschluß zum staatlich geprüften Sommelier an der Hotelfachschule Heidelberg abgelegt. Seit 2013 ist er Headsommelier im Hotel Kronenschlösschen in Eltville-Hattenheim.

Wer hat Dich zur Sommellerie gebracht?

Auf meinem beruflichen Weg, gab es immer wieder Berührungen mit dem Berufsbild Sommelier über Magazine oder auch Fachkollegen. Bis ich mich 2009 dafür entschied Sommelier werden zu wollen, einfach weil ich mich in eine Fachrichtung spezalisieren wollte. Und man sollte immer das machen was man am besten kann und am meisten liebt/lebt.

Wo siehst Du Dich in fünf Jahren?

Meinen Traumjob habe ich ja bereits, also sehe ich mich in Fünf Jahren dort weiterhin als Gastgeber für unsere Gäste und als ein Vorbild für die nachrückende Generation von Sommeliers/Gastgebern.

Was ist Dein allgemeines Ziel?

Menschen glücklich machen.

Lennart

Lennart Wenk

Hotel Landhaus Flottbek – Restaurant HYGGE
Hamburg
Chef-Sommelier

Vita
  • Vita
  • Anstoss
  • Zukunft
  • Ziel

Nach seiner Lehre zum Restaurantfachmann hat sich Lennart Wenk in die Sommellerie eingearbeitet. Zunächst als Commis Sommelier im Louis C. Jacob (Hamburg), wo er dann auch zum Sommelier aufstieg. Während seiner “Wanderjahre” war Lennart im Restaurant VLET (Hamburg), im Hotel Fährhaus Sylt (Munkmarsch/Sylt), im Restaurant Philipp Soldan, Hotel Die Sonne (Frankenberg/Eder) und im Schlosshotel Münchhausen (Aerzen). Zwischenzeitlich hat er auch ein Weingutspraktikum bei Beaumont Family Wines in Bot River (Südafrika) absolviert. Seit 2017 ist Lennart Wenk als Chef-Sommelier im Hotel Landhaus Flottbek – Restaurant HYGGE tätig.

Wer hat Dich zur Sommellerie gebracht?

… folgt …

Wo siehst Du Dich in fünf Jahren?

… folgt …

Was ist Dein allgemeines Ziel?

… folgt …

wilm_maximilian-suellberg

Maximilian Wilm

Gourmetrestaurant Seven Seas, Hamburg, Restaurantmanager & Head-Sommelier

Vita
  • Vita
  • Anstoss
  • Zukunft
  • Ziel

Nach Stationen als Chef de Rang im Intercontinental Berchtesgaden und als Sommelier im Palais Coburg (Wien), sowie dem Abschluß zum IHK-geprüften Sommelier, arbeitet Maximilian Wilm seit Februar 2013 als Restaurantmanager & Head-Sommelier im Hotel Süllberg – Gourmetrestaurant Seven Seas (Hamburg).

Wer hat Dich zur Sommellerie gebracht?

Mein Mentor Marco Krentzien im Intercontinental Berchtesgaden.

Wo siehst Du Dich in fünf Jahren?

Fünf Jahre sind eine lange Zeit, da kann viel passieren!

Was ist Dein allgemeines Ziel?

Gesund bleiben und jeden Tag genießen.

Sponsoren 2017

Acqua-Panna
laurent_perrier
Grand_Elysée_Hamburg_sw
Californiawines logo
spiegelau
Masterclasses der School of Wine Kartenvorverkauf Sommelier-Trophy 2017

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