Restaurants, Bars, Cafés und Hotels konnten gerade wieder halbwegs normal öffnen. Voller Arbeitseifer und Leidenschaft wurden wieder Gäste begrüßt, einem verregneten Sommeranfang trotzend. Dann dies.
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Wir haben alle genügend Bilder vom Hochwasser und den nun sichtbar werdenden Folgen gesehen. Die Betroffenen werden diese Bilder nicht wieder aus dem Kopf bekommen. Seinen es Freund:innen aus Gastronomie und Hotellerie, Weinbau und Brauereiwesen, Landwirtschaft, Zulieferindustrie und Produktion. Es ist wahrlich eine Katastrophe!
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Jetzt heißt es wieder zusammenhalten und solidarisch mit anpacken. Dort wo es notwendig und hilfreich ist. Zahlreiche Initiativen wurden gestartet, um den Betroffenen zu helfen.
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Sicherlich können wir nicht alle aufzählen, aber die ersten Hilfsprojekte wollen wir hier aufführen ...
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